JUDOCLUB HOPPEGARTEN BERLIN
DOMINIERTE DAS HERBSTPOKALTURNIER 2006
JUDOSUPTERTURNIER IN DER KUFSTEIN ARENA
Es war das Turnier der starken Teammannschaften!
Mit einem riesigen Doppeldeckerbus und dem festen Willen die begehrte Vereinswertung zu gewinne, hatten sich die 50 deutschen Judoka des berühmten Vereins HOPPEGARTEN BERLIN auf die Reise gemacht um ihre Stärke auf den Kufsteiner Matten auszuspielen und wieder einmal den ersten Platz in der Wertung einzunehmen,
Sicher das gleiche dachte sich die SCHWEIZER AUSWAHLMANNSCHAFT BERN. Denn auch sie reisten mit über 40 „ Mann“ nach Kufstein
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-ebenso die Stammgäste bei den Kufsteiner Pokalturnieren und bereits mehrfache Gewinner der Vereinswertung die ungarischen Judoka des Vereins CSIK DSE BUDAPEST- die sich berechtigte Chancen auf eine gute Platzierung machten!
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Eine schwere Aufgabe für die österreichischen Vereine, insbesondere für die Judoka aus den Tiroler Judovereine- speziell die WSG WATTENS- deren Kämpfer schon mehrfach in der Lage waren die Ehre der Tiroler Vereine zu retten und eine Bresche in die Reihen der Internationalen Clubs zu schlagen - von Beginn an spannende und emotionsgeladene Auseinandersetzungen die sich in harten Kämpfen auf den sechs Wettkampfflächen des JUDOCLUBS VOLKSBANK KUFSTEIN abspielten!
Das 60 Mitarbeiter/innen starke Organisationsteam um Walter und Pascal Gasteiger sorgte für eine vorbildliche und reibungslose Abwicklung des Turniers- leider nicht mehr ins Spiel bringen sich die jungen Judoka des Veranstalters JUDOCLUB VOLKSBANK KUFSTEIN, sie sind den überlegenen Kämpfern der ausländischen Teams nicht gewachsen.
443 Judoka aus 63 Vereinen und 7 Nationen
Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Tschechien, Ungarn und Moldawien ( je neun Stunden An- bzw. Heimreise) kämpften in der
KUFSTEIN ARENA die einen optimalen Rahmen für Judoturniere bietet.
Nach der Abwicklung von insgesamt 1200 Einzelkämpfen ergab sich ein doch etwas überraschendes Ergebnis- während die Teams von Hoppegarten Berlin und die Schweizer Judoka den Erwartungen voll gerecht wurden. Zeigten die ungarischen Judoka Schwächen und die heimischen Vereine konnten erstaunlich gut im internationalen Feld mitmischen und mit Superergebnissen aufwarten,